Workshop zum Thema Selbstfürsorge in Krisenzeiten

Unser Ökologie-Referat hat für den 13. Dezember 2023 einen Workshop zum Thema Selbstfürsorge in Krisenzeiten organisiert. Stattfinden wird der Workshop um 16 Uhr im Raum Y-1-200 der Universität Bielefeld. Ihr müsst euch für den Workshop nicht anmelden.

Klimakrise, weltweite Kriege, Konflikte und die Folgen der Pandemie führen bei vielen von uns zu Gefühlen von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Einsamkeit und Überforderung. Gleichzeitig fällt das Abschalten von diesen Krisen durch die ständige Verfügbarkeit des Medienkonsums über Social-Media und dem Wunsch, informiert zu bleiben und nicht weggucken zu wollen, schwer. Und bei alldem versprechen vielfältige Industriezweige Self-Care über Konsum von Beauty-Produkten oder Streaming-Diensten.

Doch wie kümmern wir uns in aktuellen Zeiten wirklich um uns selbst?

Welche Strategien können (auch langfristig) helfen, uns um uns und andere zu kümmern? Und welche Möglichkeiten bieten uns gerade die aktuellen Zeiten auch in Hinblick auf Fürsorge uns selbst und auch anderen gegenüber?

All diese Fragen (und viele mehr) wollen wir uns gemeinsam mithilfe von erprobten Techniken aus der Psychologie und Psychotherapie anschauen und uns auf eine gemeinsame und interaktive Spurensuche nach individuellen und kollektiven Selbstfürsorgetechniken begeben. Dieser Workshop bietet keine eindeutigen Lösungen in Hinblick auf den Umgang mit aktuellen Krisen, aber er bietet Handlungsvorschläge. Im gemeinsamen Austausch erschaffen wir einen „Safer-Space“, in dem wir über unsere Gefühle, Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche in Bezug auf die aktuellen Zeiten sprechen können.

Workshop zu Klimagerechtigkeit, Behindertengerechtigkeit und der Klimakrise

Menschen mit Behinderung sind überproportional von den Folgen der Klimakrise betroffen. 80% der Menschen mit Behinderung leben im globalen Süden. Der Workshop befasst sich mit dem Konzept der Behindertengerechtigkeit (disability justice) und dem Zusammenhang mit Klimagerechtigkeit. Es geht um praktische Aspekte. Weitere Säulen des Workshops sind der Klimaprotest selbst und die Beteiligung von Menschen mit Behinderung sowie die Barrieren und der Ableismus in der Bewegung. Fight Ableism!

Für den 22. November 2023 haben wir einen Workshop mit Cécile Lecomte (Initiative Selbstbestimmt Leben – Sprecherin für Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit) organisiert. Der Workshop wird um 16 Uhr im Raum C01-220 stattfinden.

Es braucht kein Vorwissen, um an dem Workshop teilzunehmen. Wenn du dich noch nie mit Ableismus und Aktivismus mit Behinderung beschäftigt hast, sind die EYFA Disability lessons empfehlenswert.

Von der Bahn ist ein barrierefreier Zugang zum Raum möglich. Außerdem ist eine Induktive Höranlage vorhanden.

Techniker*innen (m/w/d) gesucht!

Wir suchen ab sofort zwei Techniker*innen für den AStA. Zu deinen Aufgaben gehören die Wartung der IT- und Druck-Technik sowie der Veranstaltungstechnik, aber auch die Beratung der AStA-Referent*innen bei technischen Fragen und Problemen.
Deine Arbeitszeit beträgt 4 Stunden pro Woche für ein monatliches Gehalt von 250 €.

Weitere Informationen kannst du dem Flyer entnehmen.

Du hast Fragen oder Interesse an der Stelle? Dann meld dich per Mail an vorsitz@asta-bielefeld.de. Für deine Bewerbung benötigen wir ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf.


Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Brandbrief an die Landesregierung NRW

Der AStA der Universität Bielefeld hat einen Brandbrief an die Landesregierung NRW geschickt, um auf die unzureichende finanzielle Unterstützung, die den Studierendenwerken durch das Land NRW gewährt wird, hinzuweisen.

Den gesamten Brandbrief findet ihr im Folgenden als PDF. Zahlreiche weitere ASten aus ganz NRW haben den Brandbrief mit unterzeichnet.

Semesterticket vor dem Aus!

Die Studierendenschaften in NRW fürchten, das Semesterticket zeitnah kündigen zu müssen. Ein Rechtsgutachten zeigt auf, dass durch die Einführung des 49-Euro-Tickets die juristische Grundlage für die bestehenden Ticketverträge gefährdet wird. Sollte das Semesterticket scheitern, wird für ca. 700.000 Studierende Mobilität durch das 49-Euro-Ticket teurer.

Bisher wird das Semesterticket in NRW über das sogenannte Solidarmodell von allen Studierenden gleichermaßen finanziert. Dadurch wird günstige Mobilität für alle Studierenden ermöglicht, unabhängig davon, wie stark sie den ÖPNV nutzen. Der Preis lag bisher deutlich unter dem eines gleichwertigen normalen Tickets. Das Semesterticket konnte juristisch Bestand haben, da der bisherige Preisvorteil von über 80 % für die Studierenden die finanzielle Belastung Einzelner ausglich. Nun ist dieser Umstand durch die Neuordnung des Tarifsystems gefährdet, da der Abstand der bestehenden Semestertickets zum 49-Euro-Ticket sehr gering ist. Deswegen befürchten die Studierendenschaften in NRW Klagen gegen das Semesterticket.

„Als AStA sind wir Vertragspartner für das Semesterticket. Sollte eine Klage gegen das Ticket Erfolg haben, stehen wir vor einer Katastrophe. Nicht nur würde Mobilität für uns Studierende teurer werden, sondern auch wir als Studierendenvertretung würden vor nicht zu bewältigenden Herausforderungen stehen. Bei den Millionenbeiträgen, die alleine wir an der TU Dortmund zurückerstatten müssten, würde eine Zahlungs- und Handlungsunfähigkeit drohen. Ohne eine zeitnahe, rechtssichere Lösung wird uns nichts anderes übrig bleiben als die Kündigung der Verträge. Ein juristisches Scheitern des Semestertickets ist ein Schreckensszenario, das unbedingt verhindert werden muss“, so David Wiegmann, Vorsitzender des AStA der TU Dortmund.

Nicht nur in Dortmund steht man vor dieser dramatischen Entscheidung. Amanda Steinmaus, Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW, erklärt: „In ganz NRW steht die Zukunft des Semestertickets infrage. Dabei ist es entscheidend, Studierenden günstige Mobilität zu ermöglichen. Dreißig Prozent aller Studierenden und sogar achtzig Prozent der alleinlebenden Studierenden sind arm. Sie sind daher auf das Semesterticket angewiesen. Sollte es also wegfallen, stehen sie vor großen Problemen. Ebenfalls wichtig ist das Ticket für die Verkehrsbetriebe, die damit in NRW einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag einnehmen. Dabei handelt es sich um Zahlungen, die verlässlich jeden Monat eingehen.“

Das Gutachten, verfasst von den Rechtsanwälten Wilhelm Achelpöhler und Julius Altmiks, eröffnet dem Semesterticket aber auch eine Zukunftsperspektive. Wenn Preis und Gesamtkonditionen des Tickets in Verhandlungen angepasst werden würden und so in einem günstigeren Verhältnis zum 49-Euro-Ticket stünden, würde das das Semesterticket rechtlich stützen. Wenn Verkehrsverbünde und Landesregierung den Preis des NRW-Semestertickets senken und die Einführung eines bundesweit gültigen Semestertickets beschleunigen, wäre eine Weiterführung des solidarisch finanzierten Semestertickets rechtlich möglich. Das Landes-ASten-Treffen NRW fordert daher ein bundesweit gültiges Semesterticket für 129 Euro. Eine Petition, die die schnelle Umsetzung dieses Modells fordert, haben bereits 30.000 Menschen unterzeichnet.

Den Link zur Petition findet ihr hier.

Wir haben jetzt einen Fairteiler!

Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem. In Deutschland landen jährlich ca. 11 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll (BMEL, 2022). Pro Person werden hierzulande ca. 78 kg Lebensmittel jährlich weggeworfen (BMEL, 2022). Etwa 800.000 Tonnen Lebensmittel wurden 2020 in Deutschland vom Lebensmitteleinzelhandel entsorgt (Verbraucherzentrale, 2022). Gesetze seitens der Politik, um die Lebensmittelverschwendung drastisch zu reduzieren, fehlen nach wie vor. Diese sind in Zeiten des Klimawandels jedoch dringend notwendig. Lebensmittelverschwendung ist immer auch eine Verschwendung knapper Ressourcen wie Wasser und Ackerböden.

2012 hat sich der Verein foodsharing e. V. gegründet, um etwas gegen diese Lebensmittelverschwendung zu tun. Die Menschen, die bei Foodsharing aktiv sind, retten genießbare Lebensmittel aus Privathaushalten sowie Betrieben. Fairteiler sind Regale oder Kühlschränke, zu denen Menschen gerettete Lebensmittel bringen können – und umgekehrt – von denen Menschen eben diese Lebensmittel abholen können.

Unser Ökologie-Referat hat in Kooperation mit Foodsharing einen Fairteiler in der Uni Bielefeld organisiert. Es gibt sowohl einen Kühlschrank, als auch ein Regal. Ihr findet den Fairteiler vor dem AStA-Pool auf der Galerie des UHG.

Es gibt ein paar Sachen, die ihr beachten solltet, wenn ihr den Fairteiler nutzt:

  • Verdorbene oder schimmlige Lebensmittel gehören nicht in den Fairteiler. Prüft eure Lebensmittel auf Aussehen und Geruch, bevor ihr sie in den Fairteiler stellt.
  • Lebensmittel nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) sind erlaubt. Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum (VB) nicht!
  • Auch zubereitete Speisen aller Art (z. B. belegte Brötchen, Eierspeisen, Cremetorten, nicht durchgebackene Süßteilchen) sind erlaubt. Allerdings müssen diese gut verpackt sein und eine vollständige Zutatenliste sowie das Herstellungsdatum muss angegeben sein.
  • Milchprodukte, Getränke und Kühlwaren bitte nur in ungeöffneten Verpackungen teilen!
  • Kühlwaren bitte nur teilen, wenn die Kühlkette ununterbrochen eingehalten wurde und die Waren in Kühltasche/ -truhe transportiert wurden.
  • Bitte den Kühlschrank nach Nutzung wieder gut verschließen!

Generell gilt: Fühlt euch mitverantwortlich! Dann können wir gemeinsam etwas gegen die enorme Lebensmittelverschwendung tun.

Falls ihr Fragen zum Fairteiler habt, kommt gerne bei uns im AStA-Pool vorbei oder schreibt eine Mail an: oekologie@asta-bielefeld.de

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lebensmittel-Retten!

Studentische Mobilität erhalten und stärken

Das Landes-ASten-Treffen NRW fordert Bund und Länder auf, die studentische Mobilität stärker finanziell zu fördern. Die Semestertickets sollen in Zukunft den Geltungsbereich des Deutschlandtickets haben, bei Abnahme durch die gesamte Studierendenschaft einer Hochschule über den gesamten Semesterzeitraum von 6 Monaten zu einem Preis von 129 Euro/Semester.

Die Semestertickets in Nordrhein-Westfalen werden von den Studierendenschaften organisiert. In aller Regel handelt es sich um Tickets, die alle Studierenden zur Nutzung des Nahverkehrs im Verkehrsverbund und darüber hinaus ganz NRWs berechtigen. Die Kosten liegen bei 30 bis 40 Euro pro Monat und werden über die Semesterbeiträge erhoben. Das von Bund und Ländern geplante Deutschlandticket zum Preis von 49 Euro/Monat soll bundesweit gültig sein und auch für einzelne Monate erworben werden können. Damit wäre es potentiell für Studierende attraktiv, die nur in bestimmten Monaten oder über das jeweilige Geltungsgebiet hinaus fahren wollen. Zweck des Semestertickets ist jedoch die jederzeit verfügbare nachhaltige und günstige Mobilität für alle Studierenden. Mit seiner Preisgestaltung als Großkundenticket für die gesamte Studierendenschaft ist es wichtiger Bestandteil für Bildungsgerechtigkeit, insbesondere für finanziell schlechter gestellte Studierende. Eine Anpassung an die neue Tariflandschaft ist deswegen unerlässlich.

Sollte das Semesterticket in seiner jetzigen Preisstruktur und Leistungsangebot erhalten bleiben, ist mit studentischen Klagen gegen die Rechtmäßigkeit des Tickets zu rechnen. Das Ergebnis hier ist offen, die Rechtmäßigkeit der Semestertickets ist aber in der Vergangenheit von Seiten des Bundesverwaltungsgerichts an ein angemessenes Verhältnis zwischen den Belastungen der Mitglieder zu den ihm und der Allgemeinheit entstehenden Vorteilen gebunden worden.

Ein Wegfall des Semestertickets würde für die meisten Studierenden eine erhebliche Mehrbelastung darstellen, die nicht tragbar ist. Gleichzeitig ist es nicht zumutbar, dass Studierende, die im Grenzgebiet wohnen oder für ein Praktikum o.Ä. außerhalb des Bundeslandes unterwegs sind für ein NRW-Semesterticket sowie ein Deutschlandticket zahlen müssen.

Die bisher geplante Förderung der bestehenden ÖPNV-Abos durch die Einführung des Deutschlandtickets darf nicht an den bestehenden Semestertickets vorbeigehen – sonst gefährdet sie deren Existenz.

Statement des AStA der Uni Bielefeld

Statement zu den sexistischen Aufgaben beim Pub Crawl im Rahmen der Orientierungswoche 2022 der Fachschaft für Wirtschaftswissenschaften


Die Orientierungswochen an den Fakultäten werden seit vielen Jahren von den Fachschaften organisiert. Während dieses wichtige ehrenamtliche Engagement Erstsemester*innen eigentlich ihren Start ins Studium erleichtern soll, fallen die Veranstaltungen leider immer wieder durch übergriffiges Verhalten und sexistische Strukturen auf. Einen aktuellen Höhepunkt stellen die Aufgaben eines sogenannten Pub Crawls der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften dar. Dabei wurden die Erstis unter anderem dazu aufgefordert, folgende Aufgaben zu erfüllen:

● Kneife 5 Männern in den Arsch (Frauen), Gebe 5 Frauen einen Klaps auf den Hinter (Männer)
● Flirte in einer Kneipe mit dem Barkeeper/Service (Die Handynummer gibt 2 Extrapunkte)
● Macht ein Kusskreis (mind 3 Personen)
● Tragt alle Mädels 100 Meter (egal wie!)
● “Sei ein Flitzer!”
● Trinkt einen Bodyshot! (Video als Beweis)
● Sammel in einer Kneipe 5 Küsse auf die Wange von 5 verschiedenen Personen (wenn Mund 5 Punkte)
● Postet in eure Instagram-Story ein Video wie ihr “Layla” von Dj Robin & Schürze singt

Diese Aufforderungen an die betreuten Erstsemester*innen sind ein Aufruf zu sexuellen Übergriffen. Wir fordern eine konsequente und transparente Aufarbeitung der Geschehnisse und nachhaltige Konsequenzen für die Verantwortlichen.

Da die WiWi-Fachschaft dies bereits in ihrem Statement verspricht, sind wir gespannt, welche konkreten Maßnahmen nun beraten werden, um solche Situationen zukünftig zu verhindern. Was in dem Statement der Fachschaft nicht thematisiert wird, ist die Tatsache, dass diese Aufgaben für das Pub Crawl seit mindestens zwei Jahren verwendet wurden. Es kann nicht sein, dass die WiWi Fachschaft aus dem letzten Jahr keine Konsequenzen zog und öffentlicher Druck nötig sein musste, damit der Aufruf zu sexuellen Übergriffen ernst genommen wird. Mit dem Wissen der Tatenlosigkeit können wir das Statement der Fachschaft nicht ernst nehmen.

Das Ereignis reiht sich in Erfahrungen ein, die Erstis seit langem machen. Es kommt immer wieder zu Grenzüberschreitungen gegenüber den jungen Student*innen, von Wetten über sexuelle Handlungen mit Erstsemester*innen, über sexistische und sexualisierende Aufgaben bei Ersti-Veranstaltungen, bis hin zu übergriffigem Verhalten. Insbesondere in der Fachschaftsarbeit liegt hierbei nicht nur auf Grund von Alter und Geschlecht, sondern auch durch die Asymmetrie der unterschiedlichen Funktionen ein Machtgefälle vor. Die erfahrenen Fachschaftsmitglieder haben eine besondere Stellung gegenüber den Erstsemester*innen, die zu oft ausgenutzt wird.

Konsequenzen können und müssen daher nicht allein in der Fachschaft für Wirtschafts-wissenschaften folgen. Die Vorkommnisse in der WiWi-Fachschaft machen eine strukturelle Problematik sichtbar, der dringend begegnet werden muss. In einem ersten Schritt werden wir uns als AStA für verpflichtende und umfassende Awareness-Konzepte auf allen Ersti-Veranstaltungen einsetzen. Dadurch erhoffen wir uns nicht nur einen besseren Schutz für Erstsemesterinnen, sondern auch eine Sensibilisierung innerhalb der Fachschaften für die Thematik.

Wir kämpfen dafür, dass an der Universität ein Klima herrscht, in dem sich alle Studierenden sicher fühlen und stehen solidarisch an der Seite aller Betroffenen.
Sexuelle Belästigung ist eine Straftat. Wenn ihr euch dagegen juristisch wehren wollt, steht unsere Rechtsberatung jederzeit an eurer Seite. Auch das Gleichstellungsreferat des AStA ist für euch jederzeit, auch anonym, ansprechbar.

Für FLINTA* Personen bieten das Feministische Referat und das Café Anaconda geschützte Räume, in denen sich über die Vorfälle ausgetauscht, Unterstützung gefunden und Zeit ohne cis Männer verbracht werden kann.

Unsere Forderungen sind:

● verpflichtende und ausgearbeitete Awareness-Konzepte auf Ersti-Veranstaltungen aller Fachschaften, die offengelegt werden
● sofortiger Ausschluss von Fachschaftsmitgliedern, welche verantwortlich für den Aufruf der sexuellen Übergriffe sind – in diesen und vorherigen Fällen!
● eine detaillierte und transparente Aufarbeitung der Geschehnisse durch die Fachschaft
● ein anonymes Erfassungssystem inklusive Auswertung von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt seitens der Universität
● regelmäßige und verpflichtende Sensibilisierungsworkshops für Fachschaftsmitglieder

AStA der Universität Bielefeld