Nachdem es vermehrt Vorfälle in Seminaren gegeben hat, wo Kontrollen zur Anwesenheit durchgeführt wurden, wollen wir euch hier einen Überblick geben, was Dozierenden erlaubt ist und was nicht:
Grundsätzlich gilt im Bielefelder Studienmodell, dass es keine allgemeine Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen gibt. Das bedeutet, dass eure Anwesenheit in Seminaren und Vorlesungen in den meisten Fällen nicht verpflichtend ist.
Dennoch erreichen uns vermehrt Anfragen von Studierenden, die von Dozierenden zur Anwesenheit verpflichtet werden. Daher möchten wir euch einmal erklären, wann eine Anwesenheitspflicht an der Uni Bielefeld tatsächlich besteht und welche Rechte ihr habt.
Wann gibt es eine Anwesenheitspflicht?
Eine Anwesenheitspflicht kann nur dann bestehen, wenn sie explizit in der Modulbeschreibung als verpflichtende Studienleistung ausgewiesen ist.
Dabei muss sich die Anwesenheitspflicht aus der konkreten Form der Studienleistung ableiten.
Beispielsweise kann die Anwesenheitspflicht für eine Sitzung zur Erbringung der Studienleistung wie „Diskussionsleitung“ oder „Präsentation“ gerechtfertigt sein, da diese Leistungen nur vor Ort erbracht werden können.
Dozierende können euch in der Regel nicht verwehren, eine Studienleistung zu erhalten, weil ich nicht an ausreichend Sitzungen teilgenommen habt.
Eine reine Anwesenheitspflicht, ohne Bezug zu einer konkreten Studienleistung, ist im Bielefelder Studienmodell nicht vorgesehen und daher nicht zulässig.
Ausnahmen bestehen für einige Studiengänge wie Lehramt und Medizin, in denen es aufgrund gesetzlicher Ausbildungsvorschriften Anwesenheitspflichten geben kann. Diese sind dann aber auch in der Modulbeschreibung als Studienleistung definiert. Auch Seminare der Sportpraxis können mit Anwesenheitspflichten belegt werden.
Was ist mit Anwesenheitslisten?
Lehrende dürfen für sich festhalten, wer wann welche Studienleistung erbracht hat. Dabei dürfen sie auch notieren, ob eine Leistung in Anwesenheit erbracht wurde.
Anwesenheitslisten, die die Namen aller Studierenden enthalten und von diesen zur Kontrolle der Anwesenheit unterschrieben werden müssen, sind datenschutzrechtlich bedenklich und im Studienmodell nicht vorgesehen. Wenn dies in euren Seminaren der Fall ist, wendet euch gerne vertraulich an den AStA (hopo@asta-bielefeld.de)
Grundsätzlich gilt auch: Aus datenschutzrechtlichen Gründen gibt es von Seiten der Lehrenden keinen Anspruch, im Krankheitsfall auf das Vorliegen eines Attests zu bestehen. Dieses Recht steht exklusiv dem Prüfungsamt bei Abmeldung von Prüfungen zu.
Was tun bei Problemen?
Sollten Dozierende Anwesenheitspflichten geltend machen, die eurer Meinung nach nicht zulässig sind, oder Anwesenheitslisten verwenden, die gegen den Datenschutz verstoßen, wendet euch an uns im AStA. Wir beraten euch gerne und helfen euch, eure Rechte gegenüber den Lehrenden durchzusetzen.
Wichtige Dokumente:
Die rechtlichen Grundlagen für die Anwesenheitspflicht an der Uni Bielefeld findet ihr in den prüfungsrechtlichen Rahmenregelungen (PR) und den Modulbeschreibungen.
Informiert euch vor Beginn eurer Lehrveranstaltungen genau über die in der Modulbeschreibung festgelegten Studienleistungen und deren Anforderungen. So könnt ihr Missverständnisse und Konflikte von vornherein vermeiden.
Das Living Document der Uni Bielefeld beschreibt zwar wechselseitige Erwartungen zwischen Studierenden und Lehrenden, hat aber keine rechtliche Verbindlichkeit.
16.04.| 18:00 Uhr | U2-205 | Totalität. Das Problem einer kritischen Theorie der Gesellschaft. | Alex Struwe
Die Gesellschaft galt lange Zeit als dermaßen komplex, dass sie sich nicht auf einen einfachen Begriff bringen lässt. Und doch funktioniert sie noch als Ganze: als Herrschaftszusammenhang, als Kapitalismus, als verwaltete Welt, deren globale Krisen immer mehr darauf verweisen, dass doch alles mit allem zusammenhängt. Wie lässt sich dieser Widerspruch begreifen?
Mit dem Begriff der Totalität verbindet sich die Frage, ob und inwiefern sich ein gesellschaftlicher Gesamtzusammenhang bestimmen lässt. Der Vortrag entfaltet Totalität als ein Problem in der Geschichte der kritischen Gesellschaftstheorie und versucht eine aktuelle Bestimmung. Denn ohne einen Begriff der Totalität gibt es auch keinen Einspruch gegen die herrschenden Verhältnisse.
15.05. | 18:00 Uhr | Hörsaal 2 | Karl Marx und sein Projekt einer “Kritik der politischen Ökonomie” | Michael Heinrich
Lange Zeit wurde Karl Marx in Deutschland als wissenschaftlich irrelevant betrachtet. Seit einigen Jahren steht er im Klassikerregal: Ein großer Denker, der für die Probleme der Gegenwart aber eher irrelevant sei, der Kapitalismus habe sich ganz anders entwickelt, als von Marx vorhergesagt. Doch hat Marx tatsächlich so viele und dann auch noch falsche Vorhersagen gemacht? Der Vortrag will deutlich machen, dass die Marxschen Analysen für das Verständnis gegenwärtiger Verhältnisse noch immer relevant sind, da Marx die kapitalistische Ökonomie auf einer erheblich grundlegenderen Ebene untersucht, als die modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften dies tun. Es soll aber auch deutlich werden, wie unabgeschlossen das Marxsche Projekt einer „Kritik der politischen Ökonomie“ geblieben ist. Es handelt sich nicht, wie lange Zeit behauptet wurde, um ein (fast) fertiges System, sondern um ein fragmentarisch ausgeführtes Forschungsprogramm, das sich erst jetzt, mit den in den letzten Jahren in der Marx Engels Gesamtausgabe (MEGA) veröffentlichten Texten überblicken lässt.
Ein vielzitierter – aber in der Gesamtausgabe an der meistens angegebenen Stelle nicht ausfindig zu machender – Ausspruch Max Horkheimers lautet (übersetzt): „So wahr es ist, dass man den Antisemitismus nur aus unserer Gesellschaft heraus verstehen kann, so wahr scheint mir auch zu werden, dass nun die Gesellschaft angemessen nur durch den Antisemitismus verstanden werden kann.«
Die 1941 angeblich in einem Brief an den englischen Ökonomen und Philosophen Harold Laski verfasste Stelle ist ein kleines Mysterium der Horkheimer-Forschung aber auch ein hervorragendes Beispiel für Sätze, die wenn sie nicht wirklich geschrieben wurden, genauso gut hätten geschrieben werden können. So beschreibt das Zitat die scheinbar zunehmend unersetzliche Verbindung kritischer Gesellschaftsbetrachtung mit der Reflexion auf die Reproduktionsbedingungen von Antisemitismus. Dabei beleuchtet es eine wesentliche Erkenntnis der ersten Generation kritischer Theoretiker:innen – das Verständnis von der Gesellschaft als historisch gewordener, in sich vermittelter und undurchschauter Totalität. Der Vortrag bietet eine Einführung in solchermaßen erst einmal Fragen aufwerfende Grundbegriffe und -überlegungen der frühen kritischen Theorie. Diese wird dabei als Bearbeitungszusammenhang wesentlicher Erfahrungen der ersten Jahrzehnte des frühen 20. Jahrhunderts gefasst: Die sich zunehmend verdunkelnde Aussicht, die gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse in eine vernünftige (kommunistische) Einrichtung zu überführen und das Umschlagen der gesellschaftlichen Dynamiken in faschistische Kollektivierung und antisemitische Vernichtungsabsicht.
Geschichtsschreibung zwischen „homogene[r] und leere[r] Zeit“ und „raumgewordene[r] Vergangenheit“
Walter Benjamins Kritik an der Geschichtskonzeption einer linear ablaufenden Zeit und einer teleologischen Ausrichtung auf Fortschritt stellt in Frage, wie die bürgerliche Gesellschaft, aber auch der Marxismus, Kausalität und Sinn in der Geschichtsschreibung unterstellen. Lea Fink wird die Thesen „Über den Begriff der Geschichte“ historisch (Benjamins Flucht, die Pariser Exilerfahrung, den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt) und werkgenetisch (Passagen-Komplex) einbetten. Mit dem dialektischen Bild der Stadt und architektonischen Metaphern bietet Benjamin einen Ansatz, „gesteigerte Anschaulichkeit mit der Durchführung der marxistischen Methode zu verbinden“ (Pasagen-Werk, Bd. 1, S. 575). Dies werden wir anhand von Benjamins Stadtbeobachtungen von Berlin und der Pariser Fotografie Germaine Krulls an konkreten Gegenständen/Orten nachvollziehen.
Die Länder des globalen Nordens beschreiben sich gern als Erfinderinnen der Aufklärung, der Menschenrechte, der Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, der Wissenschaften und Künste. Doch aus südlicher Sicht sieht der Norden anders aus. Hier erscheinen die großen Werte und Worte der europäischen Aufklärung oftmals als Deckmantel für den westlichen Imperialismus, die westliche Weltbeherrschung und Ausbeutung von Mensch und Natur. In meinem Vortrag gehe ich ausgehend von südlichen Klassikern wie Césaire, Fanon und Spivak auf die Frage ein, welches kritische Potential im anti-, post- und dekolonialen Denken steckt und wie sich unsere doch meist eurozentrisch beschränkte Weltsicht dekolonisieren lässt.Aus anti-imperialer Sicht ist die westliche Zivilisation und Moderne, ihre Politik, ihr Kapitalismus und ihre Wissenschaften, von Anfang an und bis heute eng mit Kolonialismus und Rassismus verknüpft. Anti-imperiales Denken heißt daher auch Unterdrückungen durch Kapitalismus, Rassismus und Patriarchalismus global und intersektional zu kritisieren.
Zum Schluss lade ich dazu ein, darüber zu diskutieren, wie wir anti-imperiale Kritik und Dekolonisierung in unsere wissenschaftliche und politische Praxis übersetzen können.
In linker Theorie und Praxis standen sich lange Zeit Feminismus und
Materialismus gegenüber. In Debatten um den sogenannten Haupt- und Nebenwiderspruch konkurrierten Fragen der Geschlechtergerechtigkeit allzu oft mit den Kämpfen um soziale Gerechtigkeit. Das ist insofern erstaunlich, als dass es schon lange vor dem Aufkommen intersektionaler Theorie Verbindungslinien zwischen Feminismus und Materialismus gab; so zum Beispiel im Sozialistischen Feminismus bei bspw. Alexandra Kollontai oder im Black Feminism. Der Vortrag wird diese Linien nachvollziehen und
einen Überblick über Theorien und Bewegungen des Feministischen
Es gibt Neuigkeiten! Die Uni hat es endlich ermöglicht, dass auf UniCards Namen geändert werden können. Im Folgenden haben wir euch einmal die wichtigsten Infos zu Rufnamenänderung bei Prisma, Namensänderung auf der UniCard und Beantragung einer neuen E-Mail-Adresse zusammengestellt.
In Prisma besteht die Möglichkeit, einen Rufnamen anzugeben. Durch diese Änderung wird der Rufname automatisch in den folgenden angeschlossenen Systemen angezeigt: – BIS/eKVV (Ausnahme: Prüfungsverwaltung) – Lernraum & Moodle – E-Prüfungen – Web-Authentifizierung/Shibboleth (Zoom, Panopto, sciebo, …) – Ausleihkonto Bibliothek
Obwohl die Kategorie „Vorname“ im Prisma-Portal nicht eigenständig geändert werden kann, wird dieser Dozierenden nicht mehr angezeigt. Diese sehen dann ausschließlich den gewählten Namen, der unter „Rufname“ eingetragen ist.
Es freut uns, dass es nun endlich möglich ist den Namen auch auf der UniCard zu ändern. Für diese Änderung sind keine zusätzlichen Nachweise wie ein DGTI-Ausweis oder persönliche Erklärungen erforderlich. Die erstmalige Ausstellung sowie eine einmalige Änderung sind kostenfrei, jede weitere Änderung ist jedoch kostenpflichtig.
Die Durchführung der Namensänderung ist denkbar unkompliziert. Nachdem im Prisma-Portal ein Rufname festgelegt wurde, kann ganz einfach eine neue UniCard beantragt werden. Dies erfolgt über den Reiter „UniCard“ in Prisma, wobei lediglich ein Haken bei der Option „Rufnamen verwenden“ gesetzt werden muss. Durch das Setzen des Hakens werden die Risikohinweise zur Kenntnis genommen und die Universität wird von jeglicher Haftung befreit.
Im Prisma-Portal besteht auch die Möglichkeit, eine neue E-Mail-Adresse zu beantragen. Zunächst muss man den Anzeigenamen im Prisma-Portal ändern. Dieser Schritt erfolgt im Reiter „Kontenübersicht“. Nach erfolgreicher Änderung des Anzeigenamen kann im nächsten Schritt die Beantragung einer neuen E-Mail-Adresse ebenfalls im Reiter „Kontenübersicht“ durchgeführt werden.
Es ist zu beachten, dass nach der Durchführung dieser Änderungen eine Genehmigung beim Bits erforderlich ist.
Unser Ökologie-Referat hat für den 13. Dezember 2023 einen Workshop zum Thema Selbstfürsorge in Krisenzeiten organisiert. Stattfinden wird der Workshop um 16 Uhr im Raum Y-1-200 der Universität Bielefeld. Ihr müsst euch für den Workshop nicht anmelden.
Klimakrise, weltweite Kriege, Konflikte und die Folgen der Pandemie führen bei vielen von uns zu Gefühlen von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Einsamkeit und Überforderung. Gleichzeitig fällt das Abschalten von diesen Krisen durch die ständige Verfügbarkeit des Medienkonsums über Social-Media und dem Wunsch, informiert zu bleiben und nicht weggucken zu wollen, schwer. Und bei alldem versprechen vielfältige Industriezweige Self-Care über Konsum von Beauty-Produkten oder Streaming-Diensten.
Doch wie kümmern wir uns in aktuellen Zeiten wirklich um uns selbst?
Welche Strategien können (auch langfristig) helfen, uns um uns und andere zu kümmern? Und welche Möglichkeiten bieten uns gerade die aktuellen Zeiten auch in Hinblick auf Fürsorge uns selbst und auch anderen gegenüber?
All diese Fragen (und viele mehr) wollen wir uns gemeinsam mithilfe von erprobten Techniken aus der Psychologie und Psychotherapie anschauen und uns auf eine gemeinsame und interaktive Spurensuche nach individuellen und kollektiven Selbstfürsorgetechniken begeben. Dieser Workshop bietet keine eindeutigen Lösungen in Hinblick auf den Umgang mit aktuellen Krisen, aber er bietet Handlungsvorschläge. Im gemeinsamen Austausch erschaffen wir einen „Safer-Space“, in dem wir über unsere Gefühle, Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche in Bezug auf die aktuellen Zeiten sprechen können.
Lange Zeit fragt sich Angelina Boerger: Bin ich einfach chaotisch und kann nicht gut mit Stress umgehen, oder steckt vielleicht mehr dahinter? Mit Ende zwanzig erhält sie endlich die Diagnose »AD(H)S im Erwachsenenalter« und ist erleichtert: Endlich hat die Kirmes in ihrem Kopf einen richtigen Namen. Etwa 2,5 Millionen Erwachsene haben in Deutschland eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS. Die Symptome bei Erwachsenen sehen anders aus als bei Kindern und auch das Bild des klassischen »Zappelphilipps« ist überholt. Aber warum wissen wir so wenig über AD(H)S im Erwachsenenalter? Warum ist der Weg zur Diagnose so lang? Und wieso erhalten gerade Mädchen und Frauen oft sehr späte oder falsche Diagnosen?
Diese und mehr Fragen beantwortet Angelina Boerger in ihrem Buch »Kirmes im Kopf«. Wir freuen uns riesig, dass sie am 7.12. zu einer Lesung nach Bielefeld kommen wird! Die Lesung findet um 19 Uhr in Hörsaal 7 statt. Im Anschluss an die Lesung wird es einen Büchertisch geben.
Ein barrierefreier Zugang zum Hörsaal ist möglich. Eine induktive Höranlaage ist vorhanden.
Menschen mit Behinderung sind überproportional von den Folgen der Klimakrise betroffen. 80% der Menschen mit Behinderung leben im globalen Süden. Der Workshop befasst sich mit dem Konzept der Behindertengerechtigkeit (disability justice) und dem Zusammenhang mit Klimagerechtigkeit. Es geht um praktische Aspekte. Weitere Säulen des Workshops sind der Klimaprotest selbst und die Beteiligung von Menschen mit Behinderung sowie die Barrieren und der Ableismus in der Bewegung. Fight Ableism!
Für den 22. November 2023 haben wir einen Workshop mit Cécile Lecomte (Initiative Selbstbestimmt Leben – Sprecherin für Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit) organisiert. Der Workshop wird um 16 Uhr im Raum C01-220 stattfinden.
Es braucht kein Vorwissen, um an dem Workshop teilzunehmen. Wenn du dich noch nie mit Ableismus und Aktivismus mit Behinderung beschäftigt hast, sind die EYFA Disability lessons empfehlenswert.
Von der Bahn ist ein barrierefreier Zugang zum Raum möglich. Außerdem ist eine Induktive Höranlage vorhanden.
Wir suchen ab sofort zwei Techniker*innen für den AStA. Zu deinen Aufgaben gehören die Wartung der IT- und Druck-Technik sowie der Veranstaltungstechnik, aber auch die Beratung der AStA-Referent*innen bei technischen Fragen und Problemen. Deine Arbeitszeit beträgt 4 Stunden pro Woche für ein monatliches Gehalt von 250 €.
Weitere Informationen kannst du dem Flyer entnehmen.
Du hast Fragen oder Interesse an der Stelle? Dann meld dich per Mail an vorsitz@asta-bielefeld.de. Für deine Bewerbung benötigen wir ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf.
In unserem neuen Flyer (auch bekannt als Poolpropaganda) findet ihr die neuesten Infos für Studierende der Uni Bielefeld sowie Informationen zu unseren Unterstützungsangeboten.
Der AStA der Universität Bielefeld hat einen Brandbrief an die Landesregierung NRW geschickt, um auf die unzureichende finanzielle Unterstützung, die den Studierendenwerken durch das Land NRW gewährt wird, hinzuweisen.
Den gesamten Brandbrief findet ihr im Folgenden als PDF. Zahlreiche weitere ASten aus ganz NRW haben den Brandbrief mit unterzeichnet.